Beobachten Sie reale Arbeitsschritte und stellen Sie vorbereitete, offene Fragen. Warum wird dieser Klick gemacht, welcher Kontext fehlt, welche Alternative gab es? Notieren Sie Ziele, Zwischenergebnisse und Entscheidungspunkte. Aus der Sequenz entsteht die erste Rohfassung. Ein klarer Leitfaden verhindert Ablenkungen und sorgt dafür, dass auch seltene, aber kritische Details sicher erfasst werden.
Kurzvideos, animierte GIFs und kommentierte Screenshots sparen tausend Worte. Zeigen Sie das Wichtige auf dem Bildschirm, markieren Sie Felder, erklären Sie Timing und Stolperfallen. Visuelle Beweise machen Schulungen asynchron möglich und helfen, wenn Sprache missverständlich wäre. Versionieren Sie Medien mit Datumsangaben, damit niemand mit veralteten Abbildungen arbeitet und Frust entsteht.
Laden Sie die Betroffenen zu 45-minütigen Sessions ein, in denen gemeinsam geschrieben wird. Eine Person moderiert, eine tippt, alle anderen liefern Beispiele und prüfen Formulierungen. Diese kollaborative Energie erhöht Akzeptanz dramatisch. Aus Widerstand wird Mitgestaltung, und Lücken schließen sich, bevor sie in der Praxis teuer werden. Kleine Iterationen schlagen große, seltene Überholungen.
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